– Unterschiedliche Erfahrung. Wie bei jedem Handwerk zahlt man für professionelle Erfahrung einfach etwas mehr Geld als bei jemand Unerfahrenen. Dafür bekommt man aber meistens auch eine entsprechend gute Leistung.
– Es ist ein beliebtes Hobby und viele machen dieses dann auch zum Nebenberuf. Dadurch kann es teurer oder günstiger werden. Durch mangelnde Erfahrung oder weil es einfach als Hobby angesehen wird, wird der Preis günstiger. Andere wiederum schlagen deswegen im Preis auf – wenn man schon in der Freizeit arbeitet (und es ist nun mal auch Arbeit) soll es wenigstens ordentlich bezahlt werden. Unterschiedliche Ansichten.
– Der Wohnort spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.
– Die Zielgruppe. Jeder Fotograf malt sich seine „Wunschkunden“ aus und passt seine Bilder, sein Verhalten und auch seine Preise so an, dass er hoffentlich von genau diesen Wunschkunden gebucht wird.
Zusammengefasst: Die Herangehensweise für die Kalkulation unterscheidet sich einfach. Es gibt viele Möglichkeiten seine Preise zu kalkulieren und auch viele Coaches die dir sagen wie man es zu tun hat. „Nimm alle deine Ausgaben und teile sie durch die Anzahl deiner Shootings“, „Setz dir ein Ziel wieviel du verdienen willst“ „schau genau wieviel deine Wunschkunden zahlen möchten“ – Es gibt viele Varianten und jeder legt seine Preise so fest, wie es für ihn passt. Es gibt hier leider keine Standards.